Evangelische Kirchgemeinde Reute-Oberegg
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Blog zum Pfarrhausumbau

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In diesem Blog stellen wir in losen Abständen, Berichte und Informationen zum Pfarrhausumbau ein. Dies, damit Sie sich ein Bild über die Bautätigkeiten machen können.

Die Baukommission und die Kirchenvorsteherschaft wünscht Ihnen nun viel Spass beim lesen der Berichte.

 

Wenn Sie die Fotos in einer grösseren Ansicht sehen wollen, so klicken Sie einfach auf das entsprechende Foto.

Neue Raumaufteilungen und Wanddämmungen

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Geschrieben von: Matthias Haltiner
Erstellt: 02. Mai 2020
Neue Türöffnungen sind entstanden Mit den Zimmerarbeiten hat nun auch der Innenausbau in der Künftigen Wohnung, im 2. Obergeschoss und im Dachgeschoss begonnen. Bereits sind für die neuen Räumlichkeiten die Durchbrüche für die Zimmertüren erstellt worden, wie zum Beispiel die künftige Türe in die Vorratskammer und Abstellraum. Links daneben ist der bisherige Türrahmen, welcher später der Eingang in die Küche sein wird.
Wände werden in Holzständerbauweise erstellt

Nun muss ich nicht mehr nur von neuen "Löchern" und "Abbrüchen" berichten, sondern darf auch von neu erstellten Holzständern erzählen, welche für die neuen Wände eingebaut werden.

Erkennt bereits jemand das künftige Badezimmer im 2. Obergeschoss? Keine Angst, bis am Schluss der Umbauten wird sich der Raum noch gründlich verändern. Was jetzt entweder das Wissen um die Baupläne, oder viel Vorstellungsvermögen erfordert, wird später für jeden erkennbar sein.

Zwischen den Holzriegeln wird gedämmt

Auch die Aussenwände bekommen eine Isolation. Dabei werden, wie hier zwischen den Holzriegeln, Dämmplatten eingepasst. Damit wird künftig auch Energie eingespart, welche insbesondere mit dem Heizen im Winter verbraucht wird.

Dabei muss erwähnt werden, dass in Zimmern, in denen ein gestämmter Täfer vorhanden ist, dieser nicht abgebrochen wird und somit die dortigen Aussenwände nicht zusätzlich isoliert werden.

Auch im Treppenhaus werden die Wände gedämmt

Natürlich wird auch das Treppenhaus isoliert, damit später das Raumklima für die Nutzer der Räumlichkeiten auch angenehm sein wird. Wo nötig, muss auch die Bodenkonstruktion ersetzt werden, wie hier auf dem Foto.

Gezeigt wird der erneuerte Zwischenboden vom 1. in das 2. Stockwerk.

Überraschung in der Garagendecke

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Geschrieben von: Matthias Haltiner
Erstellt: 21. April 2020
Durchgerostete Armierung

Da für die Wohnung, über der Garage und der dortigen Terrasse, ein Balkon erstellt werden soll, muss die Betondecke der Garage, auf ihre Statik überprüft werden. Dies, da diese Decke, künftig auch die Balkonkonstruktion tragen muss. Bereits bei den ersten Sondierungen musste nun festgestellt werden, dass einige Armierungen der bestehenden Garagendecke durchgerostet sind. Dies ist eine Überraschung, welche natürlich zusätzliche Massnahmen erfordert.
Um die Statik und die weiteren Massnahmen zu prüfen, ist nun die gesamte Dämmung an der Decke abgekratzt worden, damit der gesamte Umfang sichtbar wird.

Auf Grund der nun sichtbar gewordenen Schäden an der Betonkonstruktion, muss nun durch einen Statiker, das weitere Vorgehen beurteilt werden und die vorgefundenen Schäden ebenfalls saniert werden.

Der bestehende Parkett wurde abgedeckt Trotzdem sollen im Gebäude die arbeiten weiter gehen. So werden nun die bestehenden Parkettböden abgedeckt, damit diesen während der Sanierungs- und Umbauphase nicht beschädigt werden. Der Parkett soll auch künftig im Haus verbleiben und letztendlich in Stand gestellt werden.

Die Rückbauten sind fast abgeschlossen

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Geschrieben von: Matthias Haltiner
Erstellt: 30. März 2020

Bereits ist die Schadstoffsanierung im Gebäude abgeschlossen. Mit diesem Arbeitsschritt können nun die Arbeiten im Gebäude beginnen. So wurden auch die Rückbauten im Gebäude zügig an die Hand genommen und können mittlerweile schon fast als abgeschlossen betrachtet werden.

Die Rückbauten im Gebäude sind fast abgeschlossen

Im Bereich des Treppenhauses wurden die Wände und Wandverkleidungen abgebrochen. Unter den Wandverkleidungen sind gestrickte Wände zum Vorschein gekommen.

Auch die "Pavatexverkleidung" an der Decke ist entfernt worden. Nun können die Innenausbauten mit den geforderten Brandschutmassnahmen beginnen

Der gesamte Täfer und die Vertäfelungen bleiben

In verschiedenen Räumen existieren alte und auch hochwertige Holzvertäfelungen. Diese bleiben erhalten und werden in Stand gestellt. Gleiches geschiet auch mit den Einbauschränken in diversen Räumen, wie auch hier im Bild links zu sehen ist.

Diese Einbauten machen den Charakter des ca. 125 jährigen Pfarrhauses aus. Genau dieser Charakter soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.

Unter den Pavatexplatten ist erfreuliches zu sehen Eine freudige Überraschung darf es natürlich auch geben. So wie hier auf diesem Foto. Unter der relativ "hässlichen" Pavatex-Verkleidung (Holzfaserplatte) ist der ursprüngliche gestämmte Täfert zum vorschen gekommen.
Noch sieht er unansehnlich aus, wird jedoch wieder in Stand gestellt und gestrichen.

Hier sieht man gut, dass bei früheren Umbauten, nicht immer Wert auf die vorhandene Bausubstanz gelegt worden war. So ändern sich natürlich auch die Zeiten.
Das Pfarrhaus ist eingerüstet

Auch äusserlich sind nun Bautätikeiten erkennbar. Das Gebäude wurde eingerüstet, so dass die Dachsanierung beginnen kann.

Da der Bibliothekbetrieb im Unterrichtszimmer weiterhin gewärleistet werden soll, ist die Eingangspartie und der Hauszugang entsprechend geschütz. Das Erdgeschoss ist nur punktuell von den Umbauarbeiten betroffen.

Die Umbauarbeiten beginnen

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Geschrieben von: Matthias Haltiner
Erstellt: 02. März 2020
Pfarrhaus vor dem Umbau

Das Pfarrbüro und das Sekretariat sind bereits im Februar in die vorübergehenden Büroräumlichkeiten im Dorf 14 umgezogen. Ebenfalls wurden sämtliche Räumlichkeiten ab dem 1. Obergeschoss, bis in den Dachstock geräumt, damit die Räume für die Umbauarbeiten auch wirklich leer sind.

Kaum zu glauben, was noch alles bei der Hausräumung gefunden wurde. Dies in einem Haus welches bereits zu grossen Teilen leer gestanden ist. So wurden doch noch rund 8.3 Kubikmeter Schutt mit Abfallmulden abgeführt. An dieser Stelle möchte ich mich auch beim "fit4job" Heiden bedanken, welches mit einer aufgestellten Truppe, tatkräftig bei der Hausräumung angepackt hat.

Nun ist es soweit, die Umbau- und Renovationsarbeiten können beginnen. In einem ersten Schritt müssen Schadstoffbelastete Baustoffe (z.B. Asbesthaltige Materialien), wie alte PVC-Boden- und Wandbeläge, durch eine Spezialfirma entsorgt werden. Erst nach diesen Arbeiten kann der Rückbau beginnen.
  1. Der Baukredit ist durch die Kirchgemeindeversammlung bewilligt

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